Als Ziel des Projektunterrichts sollen die Schülerinnen und Schüler Glaubensfragen mit ihrer momentanen Lebenssituation in Verbindung bringen. Der Projektunterricht soll den Aufbau pfarreilicher Jugendarbeit fördern. Für uns als Jugendarbeitsstelle ist entscheidend, dass junge Menschen in einer eher schwierigen Lebensphase positive Signale und Impulse durch die Kirche erfahren. Sie sollen sich getragen und beheimatet fühlen. Sie sollen in ihrem Fragen und Suchen ernst genommen werden. Es ist für Jugendliche auch ein positives Zeichen, wenn sie die Freiheit erhalten, sich vom Religionsunterricht abmelden zu dürfen. Uns ist es wichtig, Jugendliche und Pfarreien zu ermuntern, sich auf Beziehungen einzulassen. Das aufgebaute Beziehungsnetz hilft den Beteiligten bei der Suche nach einer sinnvollen Lebensgestaltung sowie in Fragen ihres Glaubens.

Geburt bis tod; Löwenzahn

Thema "Tod"

Der Tod ist ein Tabu.

Kaum jemand will Kinder und Jugendliche mit ihm konfrontieren. Obwohl sie ihm täglich in den Medien begegnen. Obwohl sie nicht selten erleben, wie von einem Tag auf den anderen neben ihnen Menschen fehlen. Sie bleiben meist mit ihren Ängsten und Gedanken allein.

Deshalb gehört die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod in den Lehrplan unserer Schulen.

Den Bericht zum Projektabend vom 27. August 2018 lesen hier ….

Pilgern

Als Klasse des diesjährigen Projektunterrichtes pilgerten wir am Wochenende vom  26. auf den 27. April 2019 in der Nacht von Pfäffikon (SZ) nach Einsiedeln. Als wir am Freitagmorgen aufwachten war uns wohl allen klar, dass wir heute Abend Pilgern gehen mussten. In der Schule steigerte sich unsere Motivation dafür wohl eher weniger, weil es die ganze Zeit regnete. Am Abend....

Den ganzen Bericht über die "Pilger-Etappe" vom 26./27. April lesen Sie hier

Gruppenfoto

Photo: Astrid Kuster